HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier




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Level:

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Level 10


Umgang mit Macht und Machtkämpfen.

Kurzbeschreibung:

Ein Projekt ist per se bereits mächtig; das ergibt sich bereits aus seiner Definition. Jedes Projekt benötigt deshalb auch Macht, um umgesetzt werden zu können. Machtgebrauch und Machtmissbrauch sind etwas völlig Unterschiedliches. Projekte spielen sich oft auch im Grenzbereich von Machtbereichen ab.

Es geht um die Aufgabe des Projektmanagements, sich ausreichende Macht zu verschaffen und mit ihr angemessen umzugehen. Die hohe Kunst des machtvollen Denken, Planen, Entscheidens, Handelns und Verhaltens bildet der Schwerpunkt der Arbeit.

Inhalte von Beratungsleistungen, Trainings, Seminaren, Checklisten, Werkzeugen und Literatur, die mit dem genannten Titel, der ID oder dem Veranstaltungstyp gekennzeichnet werden / sein können:

(auszugsweise):

Machtformen
Machtherkunft
Macht und Verantwortung

Institutionalisierte Macht
Macht in den Strukturen der Prozesse

Dilettantischer Umgang mit Macht
Fehler im Umgang mit Macht

Verhalten gegenüber Mächtigen / Mächtigeren
Zivilcourage
Notwendige Regeln und Spielregeln für das Verhalten im Umgang mit Macht / Mächtigeren

Erkennen von Verhaltensmustern, die (unerwünschte) Reaktionen auf die Macht sind (Duckmäusertum, Dienst nach Vorschrift)
Erkennen von Machtkonflikten (Rivalitäten, Kämpfe um Vorherrschaft)

Konsequenzen für das Projektmanagement

Markierung der Macht
Emotionalisierung und Dynamisierung der Macht
Macht als Vertrauensgrundlage für Auftraggeber und Auftragnehmer
Gelegenheiten und Notwendigkeiten zu machtvollem Handeln
Macht und Verantwortung und Rechenschaft
Emotionelle Verarbeitung der Macht

Konsequenzen für die Projektorganisation
Konsequenzen für die Regeln und Spielregeln
Konsequenzen für das Konflikt- und Risikomanagement
Konsequenzen für die Regelkommunikation
Konsequenzen für das Berichtswesen