HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier




Struktur der Qualitäten

Alle Ebenen: Qualitäten der Bildung, Qualifizierung, Zertifizierung, Dienstleistung, Unterstützung, Beratung, Entwicklung.


Kurzbeschreibung:

Hier geht es bildhaft gesprochen um "das Rote der Röte", also um die Qualia der Qualität. Es geht also um das Wesentliche, das Ausmachende.

Diese entstandene Ordnung macht auch einige Hierarchien deutlich. Die Unterschiede der Hierarchiestufen liegen in den Unterschieden der Qualitäten der Auseinandersetzung mit den Inhalten. Die Strukturen zeigen auch Abhängigkeiten, Wechselwirkungen (Interdependenzen) und jeweils notwendige Ergänzungen sowie Perspektiven auf: Die Inhalte der höheren Hierarchiestufen können nur dann effizient und effektiv bearbeitet werden, wenn die notwendigen Grundlagen vorhanden sind.

Die Strukturen bzw. Strukturierungen der Qualitäten helfen, die angemessenen, notwendigen, ausreichenden und insbesondere wirksamen Methoden, Verfahren, Vorgehensweisen, Prioritäten, Zielsetzungen und Inhalte der Wege der (weiteren) Professionalisierung des Projektmanagements zu suchen, zu finden, festzulegen und zu entwickeln. Insbesondere lassen sie leichter erkennen, welche Schwerpunkte aktuell im Mittelpunkt stehen und welche künftigen im Mittelpunkt stehen können und sollten.

Die Strukturierungen lassen auch die Nachfragenden und Anbietenden leichter erkennen, ob und wenn ja, aus welchen guten Gründen Angebot und Nachfrage passen bzw. besser passend gemacht werden können.

Ein weiterer Schwerpunkt der Strukturierungen liegt darin aufzuzeigen, worin die Unterschiede in den Anforderungen an die Lehr-, Lern-, Führungs- und Entwicklungsprozesse liegen, wenn die Inhalte unterschiedlichen Level zuzuordnen sind.

Praxisfälle der Teilnehmer können konkret bearbeitet werden.

Inhalte von Beratungsleistungen, Trainings, Seminaren, Checklisten, Werkzeugen und Literatur, die mit dem genannten Titel, der ID oder dem Veranstaltungstyp gekennzeichnet werden / sein können:

(Typische Themenschwerpunkte):

Festgelegte Wege versus individuelle Wege

Start / Einstieg versus Festigung und Entwicklung

Normen und Standards versus Möglichkeiten und Pflichten zu Selbstregelungen

Einfachheit der Themen versus Komplexität der Themen

Internes versus Externes

Generelles versus Spezielles

Persönliches versus Organisationales

Prozesse der Evaluationen
Prozesse der Veränderungen
Konsequenzen für das Schnittstellenmanagement

Konsequenzen für die Führungsorganisation
Konsequenzen für die Projektorganisation
Konsequenzen für das Projektmanagement