Demonstrationen können einmalige oder wiederholte Menschenansammlungen sein, die sich geordnet von an einem Ort sammeln, um sich gemeinsam im öffentlichen Raum zu einem anderen Ort zu bewegen. Sie können auch Teil des alltäglichen Lebens (Hochzeitszug, Beerdigungszug, Wandergruppe, Motorradtross) und des Jahreszyklus sein (jährliche Bittprozessionen, Oldtimertreffen, Sternfahrten, Wallfahrten, Festumzüge, Karnevalumzüge, Fanreisen zu Großereignissen wie Fußball, Reisegesellschaften). Die Teilnehmer sind meist geistig oder persönlich oder durch bestimmte Strukturen und / oder Interessen miteinander mehr oder weniger eng verbunden. Zwischen den "Demonstranten" und den Passanten entwickelt sich eine eigene Dynamik. Sie kann bestimmten Regeln folgen ("Traditionen"), sich aber dennoch auch spontan in vorhersehbarer und geplanter Art und Weise, aber auch in nicht planbarer Art und Weise entwickeln.
Projekte mit dem Inhalt einer "Demonstration" umfassen meistens:
Die Organisation wiederkehrender Veranstaltungen wird mit der Zeit immer mehr formalisiert und ritualisiert.
Die Teilnehmenden erarbeiten sich die Spezifikationen des Projektmanagements für diese Branche bzw. für diese inhaltlichen Schwerpunkt ihres Projekts.
Praxisfälle der Teilnehmer können konkret bearbeitet werden.
(auszugsweise):
Grundlagen des spezifischen Projektmanagements
Fachbegriffe
Typischer Ablauf eines Projekts
Typische Projektorganisation
Projektphasen
Zweckmäßige Methoden
Hilfsmittel für die Projektplanung
Hilfsmittel für die Projektsteuerung
Typische Schnittstellen
Typische Art und Weise des Schnittstellenmanagements
Typische Besonderheiten der Verträge und Vereinbarungen
Anforderungen an die branchenspezifische Fachkompetenz der
Projektleitung
Konsequenzen für die Führungsorganisation des Unternehmens
Konsequenzen für die Projektorganisation
Konsequenzen für das Projektmanagement
Referenz und weitere Orientierungen:
Wo erhalte ich Beratung und Unterstützung?