HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier




Level:

Level 21


Interkulturelle Kooperation.

Kurzbeschreibung:

Es geht einfach um die Aufgabe, andere Kulturen weder per se als "falsch" oder "richtig" anzusehen, sondern einen Prozess zu gestalten, der die Vielfalt der Kulturlandschaften weiterhin erlaubt und dennoch auf dem Feld der Projektarbeit die zweckdienlichen Vereinbarungen, Regeln, Spielregeln und Verbindlichkeiten ermöglicht. Insbesondere geht es darum, kulturbedingte Ursachen für Missverständnisse und deren Konsequenzen zu erkennen und in den Regeln, Spielregeln und im Verhalten angemessen so bearbeiten.

Die Teilnehmenden erarbeiten die kulturspezifischen Normen, Regeln und Spielregeln, soweit sie für die Projektarbeit, die Projekte, das Projektmanagement und für interkulturelle Kooperationen wichtig erscheinen und ergänzen gegebenenfalls die Inhalte der VPMA entsprechend.

Die Ausgangslagen der Praxisfälle der Teilnehmer bilden die Grundlage.

Inhalte von Beratungsleistungen, Trainings, Seminaren, Checklisten, Werkzeugen und Literatur, die mit dem genannten Titel, der ID oder dem Veranstaltungstyp gekennzeichnet werden / sein können:

(auszugsweise):

Symptome für kulturbedingte Normen, Regeln und Spielregeln
Ermittlung der kulturbedingten Unterschiede
Ermittlung der notwendigen Ergänzungen und Präzisierungen der VPMA (in der jeweiligen kulturspezifischen Version)

Ermittlung der zu erwartenden personellen, strukturellen, organisatorischen, prozeduralen Widerstände gegen Veränderungen
Ermittlung der zu erwartenden Widerstände aus Gewohnheiten, Routinen, Usancen, Regeln, Spielregeln, heimlichen Spielregeln, Erwartungshaltungen, Rollenmustern, Verhaltensmustern
Ermittlung der zu erwartenden gesellschaftlichen Widerstände

Ermittlung des angemessenen Vorgehens

Konsequenzen für die Führungsorganisation des Unternehmens
Konsequenzen für die Projektorganisation
Konsequenzen für das Projektmanagement