Es geht um die Aufgabe des Projektmanagements, durch Vereinbarungen mit Angehörigen und Bereichen der eigenen Organisation sicherzustellen, dass diese die geforderten Beiträge zum Projekt bzw. zum Projektmanagement erbringen (Leistungsvereinbarungen). Ein Schwerpunkt bilden die Regelungen, wenn die internen Partner zur geforderten Leistung nicht oder nicht mehr bereit oder in der Lage sind oder die Beiträge nicht, falsch, schlecht, mangelhaft oder in anderer Art und Weise fehlerhaft erbringen. Ferner geht es um die Berechnung bzw. Verrechnung von Gegenwerten.
Die Teilnehmenden planen die Aufträge an interne Auftragnehmer. Sie planen ferner das erforderliche Konflikt- und Risikomanagement.
(auszugsweise):
Bildung von Arbeitspaketen bzw. Aufträgen an unternehmensinterne
Auftragnehmer
Erstellung der notwendigen Pflichtenhefte
Ermittlung des notwendigen Regelungsbedarfes (Wer kann/muss
Auftraggeber sein?)
Ermittlung und Formulierung der Vereinbarungen
Festlegung der Vorgehensweisen bei zu erwartenden oder bereits
eingetretenen Leistungsstörungen
Festlegung der Verrechnungsparameter
Festlegung der Art und Weise der Leistungsabnahme
Festlegung der Art und Weise des Umgangs mit mangelhaften
Leistungen / Beiträgen
Festlegung der Art und Weise der Freigabe der Gegenwerte für
erbrachte Leistungen / Beiträge
Konsequenzen für die Projektorganisation
Konsequenzen für die Projektleitung
Konsequenzen für das Konflikt- und Risikomanagement
Referenz und weitere Orientierungen:
Wo erhalte ich Beratung und Unterstützung?