Hier geht es darum, einen Überblick über die Methoden der Zeit- und Terminplanung zu erhalten.
Die Teilnehmenden entwickeln darüber hinaus ein Anforderungsprofil an die Tools, Werkzeuge, Instrumente, Organisationsmittel usw. für die von ihnen schließlich für ihr Projekt bzw. Projektmanagement gewählte Methode. Hierbei klären sie auch die Notwendigkeit, die Betroffenen und Beteiligten in das Zeit- und Terminmanagement einzuweisen.
Grundlagen der Zeit- und Terminplanung
Kalkulation von notwendigen Zeiten / Dauer
Kalkulation von notwendigen und ausreichenden
Vorbereitungszeiten, Rüstzeiten
Kalkulation der notwendigen und ausreichenden Zeiten und Dauer
von Pflege und Wartungen
Kalkulation der notwendigen und ausreichenden Pufferzeiten
Anpassungen der Zeiten und Termine an vorhandene Zeiträume /
Zeitfenster
Entwicklung von Maßnahmen zur Koordination der Termine
Planungen und Koordinationen von Gleichzeitigkeit von
Abläufen, die "eigentlich" hintereinander geschaltet sind
Ermittlung des kritischen Pfades
Ermittlung und Definition der notwendigen und ausreichenden
Frühwarnsignale
Ermittlung und Definition der notwendigen und ausreichenden
Maßnahmen zur Kontrolle
Konsequenzen für die Auswahl und die Verpflichtungen von
Partnern
Konsequenzen für die Verträge und Vereinbarungen
Konsequenzen für das Projektmanagement
Konsequenzen für die Bildung von Objekten, Arbeitspaketen,
Teilprojekten und Meilensteinen
Konsequenzen für die Prozesssteuerung bzw. das
Schnittstellenmanagement
Konsequenzen für das Informationsmanagement
Konsequenzen für die Kommunikatur / die Regelkommunikation
Konsequenzen für das Konfliktmanagement
Konsequenzen für das Risikomanagement
Konsequenzen für die Ressourcensteuerung
Konsequenzen für das Berichtswesen
Referenz und weitere Orientierungen:
Wo erhalte ich Beratung und Unterstützung?