HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier



Logik im Kontext: "Vorlagen für Bildung, Beratung, Qualifizierungen, Zertifizierungen zur Professionalisierung des Projektmanagements".

  • Jedes Themenfeld ist eigenständig. Es setzt keines der anderen Themengebiete voraus noch schließt es eines oder mehrere ein oder aus.
  • Kein Thema ersetzt ein anderes.
  • Die Hierarchie der Vorlagen ist mehrdimensional. Sie bestehen alle gleichzeitig.
  • Hierarchie "von unten nach oben": die Komplexität der Themen und damit der Anforderungen an die Mediendidaktik und den Lernprozess nimmt zu. Jede Ebene ist eine eigene Dimension, die nicht auf den darunterliegenden aufbaut und auch nicht zur nächst höheren führt.
  • Hierarchie "von oben nach unten": der Betrachtungsrahmen verengt sich stetig vom Abstrakten bis zum konkreten Einzelfall.
  • Hierarchie "von links nach rechts": von den Anforderungen (links) her werden die Themen in jeweils fünf Schwerpunkten entwickelt, die schließlich zu den Ergebnissen (rechts) führen. Jeder Schwerpunkt bildet ein sich geschlossener Themenkreis.
  • Hierarchie "von rechts nach links": die Ergebnisse bzw. die Erwartungen daran werden in den bearbeiteten Schwerpunkten und Einzelthemen und den Anforderungen gespiegelt.
  • Jede Hierarchie ist eine eigene Welt: Die jeweils höhere Hierarchiestufe setzt die darunter liegenden nicht voraus.
  • Die Themen qualifizieren nur auf der jeweiligen Hierarchieebene des Projektmanagements: Sie führen nicht zu einer "Höherqualifizierung" oder Eignung für "höhere" Hierarchieebenen.
  • Die Themen von höheren Hierarchieebenen qualifizieren nicht zum Projektmanagement auf nachgeordneten Hierarchieebenen.
  • Jede Hierarchie ist in sich abgeschlossen: Sie führen im Ergebnis nicht zur jeweils höheren Hierarchie, sondern festigen bzw. erweitern die Anforderungen (links) und die Ergebnisse (rechts).
  • Kein Thema ist abgeschlossen oder vollständig. Im Gegenteil: Die Kurzbeschreibungen sind begrenzt auf Konturen und jeweils einige wesentliche Orientierungen. Sie schaffen dadurch den Freiraum, der sowohl themenbezogen als auch fallbezogen genutzt und gestaltet werden kann - und muss.
  • Jedes Thema erfordert eine eigenständige, angemessene Mediendidaktik. In den Kurzbeschreibungen sind in der Regel dazu Hinweise enthalten.
  • Jedes Thema ist "nur" umrissen: Die jeweilige Themensammlung darf, soll, kann und muss in jedem konkreten Fall ergänzt, gekürzt, erweitert und konkret weiter ausgeführt werden.